Fechtsportclub Cottbus präsentiert neue Trainerin
Mit Beginn der kommenden Saison verstärkt Yuliya Ishchenko das Trainerteam des Cottbuser Fechtclubs. Yuliya arbeitete zuletzt als Trainerin in den USA. Zuvor trainierte sie 10 Jahre, an der Seite Ihres Vaters Alexander Perelmann, erfolgreich die Fechter des FC Mannheim und der TSG Weinheim. "Mit meinem Wechsel in die Lausitz beginnt für mich ein neuer und spannender Abschnitt in meiner Trainerlaufbahn. Ich liebe es Kinder- und Jugendliche zu trainieren, sie zu motivieren und ich mag den Erfolg. Das und der wertschätzende Umgang mit Kollegen, Sportlern und Eltern ist mir extrem wichtig. Ich sehe in Cottbus eine wirkliche Perspektive für ein langfristiges Engagement und gemeinsamen Erfolg."
FSC Vorsitzender und Trainer Kay Krause: "Ich freue mich sehr, mit Yuliya eine Trainerin für unseren Club gewonnen zu haben, die hervorragend zu unserem Nachwuchskonzept und zu unseren Projekten passt. Wir haben viele gemeinsame Ziele und daher freue ich mich auf eine fruchtbare und zukunftsweisende Zusammenarbeit."
Wenn das Training nach der Corona-Krise hoffentlich wieder regulär beginnen kann, wird es in der Fechthalle unseres Clubs eine Neuerung geben. Eine Fechtpiste der Halle wird derzeit mit einem System zur Videoanalyse ausgerüstet, welches zusätzliche Trainingsmöglichkeiten und Auswertungen ermöglicht. Grundsätzlich können alle Aktivitäten auf diese Piste per Video dokumentiert, gleich oder später ausgewertet werden und die Fechter haben auch die Möglichkeit die letzten Aktionen unmittelbar in der Wiederholung zu sehen. Zusätzlich ermöglicht das System einen Live-Stream dieser Bahn und die Realisierung eines Online Trainings.
Für einen Verein wie den unseren, der zum großen Teil Kinder- und Jugendsport betreibt, ist der Schutz gerade der Kinder und Jugendlichen eine der wichtigsten Aufgaben. Grund genug, diesen Aspekt zum Thema zu machen und damit für mehr Sensibilität im Umgang und mehr für klare Haltung zu werben.
Immer nur an das gute im Menschen glauben, ist ebenso wenig hilfreich, wie ein andauernder Generalverdacht. Auch aus diesem Grund ist es sicher erforderlich seine "Antennen" zu schärfen und im Falle eines Zweifels genauer hinzusehen, eine klare Haltung zu haben und diese Haltung in Handlungen zum Schutze von Kindern und Jugendlichen münden zu lassen.
Diesen Gedanken hat der Vorstand unseres Vereins zum Anlass genommen, mit einer Thematisierung bei allen Beteiligten für noch mehr Sensibilität zu werben, eine klare Haltung einzufordern und zusätzliche Unterstützer zu finden.
Ob der "Klemens" nun ein GUTER Räuber war, ist nicht sicher. Mehr als gut war aber der Cottbuser Florett-Nachwuchs beim regionalen Traditionsturnier im brandenburgischen Pritzwalk eingestellt. Das Nachwuchs-Team gewann die Mannschaftswertung in beiden Alterskategorien.